Herzlich Willkommen!

Immer wieder erreichen uns zahlreiche Anfragen zu folgenden Themen: „Muss die Feuerwehr denn immer mit Blaulicht und vor allem mit dem lauten Martinshorn ausrücken, auch nachts?" "Dürfen Feuerwehrangehörige schneller fahren als andere?" Gerne beantworten wir heute diese Fragen:
Seit nunmehr über einem Jahr hat sich in Deutschland vieles verändert. Dies betrifft neben den Geschäften mit zahlreichen Einschränkungen mit den vielen Vereinen auch sehr weite Teile der Gesellschaft. Treffen können unter strengen Auflagen, ggf. sogar nicht mehr durchgeführt werden, worunter vor allem natürlich die Jugendlichen sehr leiden.
Zu der - erstmals online durchgeführten - Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichelsheim konnte der erste Vorsitzende Andreas Baier insgesamt 32 Kameradinnen und Kameraden vor den Bildschirmen begrüßen. Seitens der Gemeinde Reichelsheim konnte mit Stefan Lopinsky der Bürgermeister sowie mit Jürgen Göttmann der Vorsitzende der Gemeindevertretung begrüßt werden. Darüber hinaus waren Mitglieder des Gemeindevorstandes, der Gemeindevertretung, der Kreisbrandinspektor Horst Friedrich sowie der Gemeindebrandinspektor Holger Zieres "live dabei.
Durch Covid-19 sind die Feuerwehren der Gemeinde Reichelsheim dieses Jahr gezwungen, ihre Jahreshauptversammlungen online zu halten. Um jedoch den Feuerwehrmitgliedern ihre Ehrungen, die 2020 nicht vollzogen werden konnten, im Jahr 2021 in einem angemessenen Rahmen entgegen zu bringen, kam die Idee der "Beförderungen Dehoam".
Leider können die Betreuerinnen und Betreuer in diesem Jahr mit den Kindern keine Faschingsparty im Feuerwehrhaus feiern. Dies war der Anlass für die Betreuerteams den Kindern eine Faschingstüte zu erstellen, welche mit folgenden Dingen befüllt war:
Aufgrund der Coronapandemie können derzeit sämtliche Übungsstunden der Feuerwehren der Gemeinde Reichelsheim nur per Onlineunterricht erfolgen. Als Teil der sogenannten Truppmann Teil 2-Ausbildung, welche für jede Feuerwehreinsatzkraft nach dem erfolgreich abgelegten Grundlehrgang erfolgt, war das Thema Ende Januar die physische und psychische Belastung im Feuerwehreinsatz.
Nur ca. 1/5 der Deutschen wissen, dass die Notrufnummer 112 europaweit gilt.