16.03.2025 / 20:06 Uhr: Kaminbrand in Frohnhofen

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Einsatzstelle:
Frohnhofen, Frohnhofen
 

Feuerwehr vor Ort:
Leiter der Feuerwehr
- Kommandowagen KdoW

Feuerwehr Grund

- Kleinlöschfahrzeug KLF
- Löschgruppenfahrzeug LF 10
- Gerätewagen Licht GW-Licht
- Mannschaftstransportfahrzeug MTF 2

Feuerwehr Reichelsheim

- Vorauslöschfahrzeug VLF

- Hilfeleistungstanklöschfahrzeug HTLF 16/25
- Tanklöschfahrzeug TLF 4000

- Drehleiterfahrzeug DLK 18/12
- Löschgruppenfahrzeug LF 10/6
- Gerätewagen Atemschutz GW-A
- Gerätewagen Nachschub GW-N

- Mannschaftstransportfahrzeug MTF 1
 

Einsatzbericht:
Schon von der Bundesstraße aus sichtbar war der Kaminbrand im Reichelsheimer Ortsteil Frohnhofen, als die Einsatzkräfte der Feuerwehr Reichelsheim und der interkommunale Einsatzleitwagen aus Fränkisch-Crumbach an der Einsatzstelle eintrafen. Der starke Funkenflug aus dem Schornstein war deutlich zu sehen und ließ auf einen ausgedehnten Kaminbrand schließen.

Aufgrund kurzer anfänglicher technischer Schwierigkeiten mit dem Drehleiterfahrzeug wurde auch die Feuerwehr Lindenfels nachalarmiert, um auf Nummer Sicher zu gehen. Zum Glück waren die Probleme sehr schnell behoben und es konnte mit der Arbeit am Kamin begonnen werden: Mit Kaminkehrerwerkzeug konnte der Glanzruß aus dem brennenden Kamin -gemeinsam mit dem ebenfalls zur Einsatzstelle gekommenen Bezirksschornsteinfegermeister- aus dem Korb der Drehleiter entfernt und das glühende Brandgut ins Freie gebracht werden. Mit einer Wärmebildkamera wurden der Kamin und die entsprechenden Bereiche im Gebäude auf Hitzeentwicklung kontrolliert

Während des Einsatzverlaufes wurde die Bundesstraße halbseitig gegen den fließenden Verkehr abgesichert, weil sich dort die Aufstellfläche für die nachrückenden Fahrzeuge befand. Zur Ausleuchtung der Einsatzstelle und zur Bereitstellung weiterer Atemschutzgeräteträger wurde weiterhin die Feuerwehr Reichelsheim/Grund nachalarmiert. Auf der halbseitig gesperrten Bundesstraße wurde die Atemschutzlogistik am Gerätewagen Atemschutz aufgebaut. Hier konnten eingesetzte Atemschutzgeräteträger die verwendeten Atemschutzgeräte gegen neue einsatzbereite Geräte austauschen.

Während des Einsatzes kümmerten sich weiterhin drei Partnerinnen von Feuerwehreinsatzkräften darum, Kaffee im Feuerwehrhaus zu kochen, welcher dann an die Einsatzstelle gefahren wurde, um die Einsatzkräfte mit warmen Getränken bei den kalten Temperaturen zu versorgen. Weiterhin wurden von den Frauen Würstchen für die Einsatzkräfte erwärmt, die nach Einsatzende im Feuerwehrhaus verzehrt wurden. Hierfür ein großes Dankeschön. [LU]


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