Feuerwehr der Gemeinde Reichelsheim an allen drei Tagen beim Dreiländertreffen
Das diesjährige Dreiländertreffen, welches dieses Jahr wieder im Odenwaldkreis in Weiten-Gesäß stattfinden konnte, trafen sich die Mini- und Jugendfeuerwehren, die Einsatzabteilungen sowie die Ehren- und Altersabteilungen aus dem Odenwaldkreis, dem Neckar-Odenwaldkreis (Baden-Württemberg) und dem Landkreis Miltenberg (Bayern).
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Am Freitag fand eine Sternfahrt statt, bei der die Feuerwehren mit ihren Fahrzeugen durch die Straßen von Weiten-Gesäß zum Festplatz am Feuerwehrhaus fuhren. Am lauen Freitagabend beteiligten sich die Einsatzabteilugen Grund, Ober-Kainsbach und Reichelsheim aus dem Gemeindegebiet
Bei bestem Wetter fand der Spielenachmittag unter dem Motto „Spiel ohne Grenzen – über Grenzen“ statt. Insgesamt 52 Jugendgruppen nahmen teil, mitunter vier Mannschaften aus den Jugendfeuerwehren der Gemeinde Reichelsheim.
Bei sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein galt es für die Jugendlichen bei neun Spielen ihr Können unter Beweis zu stellen. Hierbei galt es nicht nur feuerwehrtechnische Aufgaben zu bewältigen, sondern auch der Teamgeist wurden benötigt. Bei Spielen rund um Wasser, Geschicklichkeit und die Feuerwehr konnten die Jugendlichen Punkte sammeln.
Die beste Platzierung der vier Mannschaften aus der Gemeinde Reichelsheim war der 11. Platz. Hierrüber konnte sich die Mannschaft, die aus Mitgliedern der Jugendfeuerwehren bestand, freuen. Die Kreisjugendwartin Magdalena Nöske, überreichte den Jugendlichen ihre Urkunden und einen kleinen Preis.
Ebenfalls bei sehr schönem Wetter und guter Stimmung durch die Feuerwehrkapelle der Feuerwehr Beerfelden verging der Sonntagmorgen am Veteranentreffen wie im Flug. Interessant für die Kameraden waren auch die ausgestellten Fahrzeuge, darunter auch das neue Tanklöschfahrzeug 4000 der Feuerwehr Reichelsheim, um den Fortschritt von früher und heute zu sehen. Alles in allem war es für die Veteranen schön, wieder mal alte Kameraden zu sehen mit denen man schon viel erlebt hat. Es ist schön das diese Tradition auch in Zukunft weitergeführt wird, denn alte Kameraden wird es immer geben.