Atemschutzgeräteträger der Reichelsheimer Feuerwehren trainieren unter heißen Bedingungen
Als wäre es aktuell mit teilweise über 35 Grad Außentemperaturen nicht schon heiß genug ...
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Nach zwei Jahren coronabedingter Unterbrechung galt es für die Feuerwehrleute, die dazu berechtigt sind, unter Atemschutz zu arbeiten, wieder unter voller Ausrüstung einen Übungsparcours zu durchlaufen, um die Einsatztauglichkeit unter Belastung nachzuweisen. Im Normalfall ist die Atemschutzübungsstrecke einmal pro Jahr zu absolvieren. Unter Coronabedingungen war dies allerdings nicht möglich.
Zu den zu absolvierenden Einheiten zählen verschiedene Fitness- und Ausdauerparameter wie Laufband, Ergometer und Endlosleiter sowie ein enger Parcours in einer Orientierungsstrecke, der mit zahlreichen Engstellen und Hindernissen gespickt ist, der es sogar erfordert, die Atemschutzgeräte ab- und wieder aufzusetzen - und das alles mit der Luft einer einzigen Atemluftflasche. Über 20 Feuerwehrleute aus dem gesamten Gemeindegebiet stellten sich diesen Herausforderungen erfolgreich.
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