Hilfsorganisationen üben gemeinsam Hand in Hand für den Notfall

Ein Traktor gerät im abschüssigen Gelände außer Kontrolle, der Fahrer rettet sich mit einem Sprung aus diesem und das landwirtschaftliche Gefährt kracht in ein Wohnhaus, welches zum Teil einstürzt und eine weitere Person unter Teilen der Gebäudemauer begräbt. Weiterhin verletzt sich eine Einsatzkraft während des Einsatzes.

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Dies war das Szenario einer gemeinsamen Übung an und in einem Gebäude in Reichelsheim, an dieser neben der Feuerwehr Reichelsheim, das Technische Hilfswerk Michelstadt und die Verstärkungsgruppe Rettungsdienst des Odenwaldkreises teilnahmen. Weiterhin wurde die Übung durch zwei geschminkte Mimen unterstützt, sodass insgesamt etwas mehr als 40 Personen in die Übung eingebunden waren.

Kommt es im Realfall zu einer solchen Lage, ist es unabdingbar, dass die verschiedenen Hilfsorganisationen nahtlos zusammenarbeiten, denn jeder hat seine Aufgabe, welche sich aber teilweise mit der Aufgabe der anderen Hilfsorganisationen überschneidet. Im Mittelpunkt steht hierbei die ehrenamtlich aufgestellte Feuerwehr, welche zu einem den Brandschutz an der Einsatzstelle gewährleistet, jedoch aber auch für die Menschenrettung zuständig ist. Hierbei arbeiten die Einsatzkräfte eng mit dem Rettungsdienst zusammen, damit Verletzungen an Personen unter Umständen nicht noch schlimmer werden, wenn beispielweise ein Trümmerteil angehoben werden muss, unter diesem eine Person verschüttet ist. Durchaus führen speziell ausgebildete Feuerwehrsanitäter schon erweiterte Maßnahmen der Ersten Hilfe durch, insofern ihnen dies möglich ist, falls noch kein Rettungswagen vor Ort ist. 

Das Technische Hilfswerk mit ihren Fachberatern und Fachleuten für einen möglichen Gebäudeeinsturz unterstützen die Wehrleute jedoch auch, bei der Absicherung des Gebäudes und sei es nur durch Manpower beim Tragen der zahlreichen Bausprießen.