Heißausbildung im I.F.R.T. - Training schafft Sicherheit
Unsere Atemschutzgeräteträger üben über das Jahr verteilt in vielen verschiedenen Übungen die richtige Vorgehensweise in einen brennenden Raum oder ein brennendes Gebäude. Jedoch geschieht dies bei diesen Standardübungen jeweils unter der witterungsbedingten Umgebungstemperatur.
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Um die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren der Gemeinde unter realen Bedingungen zu schulen, fuhren diese gemeinsam nach Kühlsheim zum International Fire & Rescue Training. In dieser Übungsanlage, welche mehrere Brandcontainer umfasst, können im truppweisen Vorgehen verschiedene Einsatzszenarien geübt werden. Dies geschieht, nachdem eine gemeinsame theoretische Unterrichtseinheit durchgeführt wurde.
In der Praxis erfolgte ein Strahlrohrtraining, damit einsatzbedingt die richtige Löschtechnik gewählt wird. In den Brandcontainern könnten die Übungsteilnehmer die Entwicklung eines Entstehungsbrandes zu einem Vollbrand und in der Rauchgasdurchzündungsanlage die verschiedenen Rauchschichten- und arten sowie Rauchgasdurchzündungen beobachten. Die Bekämpfung und das Abwehren von Rauchgasdurchzündungen war ebenfalls Bestandteil des Praxisteils. Eine Wärmewahrnehmungsübung war ebenso Bestandteil der Praxis und in verschiedenen Angriffsübungen wurde truppweise vorgegangen.